Nachtcreme

Die Nachtcreme unterstützt die Regenerationsprozesse, die in der Nacht stattfinden und versorgt die Haut mit nährenden Substanzen. Nachtcreme ist meist reichhaltiger als eine Tagescreme. Zusätzlich zur Regeneration hat sich eine Creme speziell für die Nacht auch auf das Beruhigen und Ausgleichen der Haut spezialisiert. Diese Art der Creme ist wie ein Schönheitsschlaf für gestresste und müde Haut.

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Nachtcreme von Vanesis

TIAM Snail & Azulene Sleeping Mask 1

Nachtcreme für alle Hauttyypen

Trockene / reife Haut: Im Winter oder mit steigendem Alter neigt die Haut meist zu Trockenheit. In diesem Fall lohnt es sich, eine rückfettende Nachtcreme aufzutragen. Darin sind besonders reichhaltige, pflanzliche Lipide wie Arganöl oder Sheabutter enthalten. Nachtcremes mit Wirkstoffen wie Hyaluron oder Urea unterstützen deine Haut ausserdem dabei, Feuchtigkeit besser zu speichern. Unreine / fettige Haut: Für diesen Hauttyp eignet sich eine beruhigende Nachtcreme mit antibakteriellen Wirkstoffen wie Teebaumöl oder Kamille. Regenerierende Cremes mit entsprechenden Wirkstoffen haben einen Anti-Aging-Effekt und enthalten neben feuchtigkeitsspendenden und nährenden Substanzen auch Hyaluron, Q10 oder Retinol. Bei regelmässiger Anwendung minimieren sie so sichtbar Fältchen. Für einen noch stärkeren Effekt: Trage vorher zusätzlich ein Kollagenserum auf.

TIAM Snail & Azulene Sleeping Mask

Die richtige Reihenfolge bis zur Nachtcreme

Grundsätzlich solltest du zuerst die Haut von Make-up befreien. Als Nächstes reinigst du die Poren und entfernst Make-up-Reste mit der Double Cleansing Methode. Außerdem solltest du einen Toner verwenden, um den pH-Wert deiner Haut zu neutralisieren. Make-up-Reste, Schmutz und Talg verstopfen die Poren und verhindern das Eindringen wertvoller Wirkstoffe. Um die nächtliche Regeneration zusätzlich zu begünstigen, kannst du unter der Nachtcreme ein Serum verteilen. Wir raten davon ab, sehr reichhaltige Nachtcremes direkt vor dem Schlafengehen zu verwenden. Damit die Inhaltsstoffe gut einziehen und nicht sofort wieder im Kopfkissen landen, solltest du etwa 20 bis 30 Minuten Zeit zwischen Cremen und zu Bett gehen, verstreichen lassen. Auch das Einmassieren der Pflege ist durchaus sinnvoll. Der manuelle Druck der Finger fördert die Wärmeentwicklung der Haut. Die Wärme sorgt dafür, dass die Inhaltsstoffe tiefer in deine Haut eindringen können.

Häufig gestellte Fragen

Soll ich die Nachtcreme am Morgen abwaschen?

Die Antwort hängt vom Produkt ab. Ein paar Nachtcremes muss man abwaschen, andere nicht. Allerdings solltest du dein Gesicht in jedem Fall am Morgen für deine Morgenroutine waschen.

Kann man eine Nachtcreme auch für den Tag oder eine Tagescreme in der Nacht benutzen?

Wenn die Nachtpflege nicht zu reichhaltig ist, kann sie auch am Tag aufgetragen werden. Ob man die Nachtcreme als Tagescreme verwendet, hängt von der persönlichen Präferenz und Verträglichkeit ab. In diesem Fall sollte aber ein Sonnenschutz nicht vergessen gehen. Allerdings ist es nicht empfohlen, eine Tagescreme nachts zu verwenden. Das liegt daran, dass Tagescreme und Nachtcreme unterschiedliche Aufgaben haben, die mit dem Biorhythmus der Haut zusammenhängen. Im Schlaf regeneriert sich die Haut und repariert Schäden, die am Tage entstanden sind. Deshalb sollte man eine Nachtpflege verwenden, die die Regenerationsphase mit Wirkstoffen unterstützt und hilft, Kollagen aufzubauen.

Welche ist die beste Nachtcreme?

Das hängt grundsätzlich davon ab, welche Bedürfnisse deine Haut hat. Für trockene, reife Haut ist eine rückfettende Nachtcreme ideal, wobei für unreine, fettige Haut eine beruhigende Creme die beste ist.

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